Angespritzt, allergie gegen sperma
Aufgrund seiner Größe war das eh schon überdeutlich der Fall. Gesteigert wurde das Kribbeln, das er spürte, noch dadurch, dass er Nadines Kopf auf seiner Schulter spürte und ihren lieblichen Duft in der Nase hatte. Marc und Nadine zögerten, schließlich näherten sie sich vorsichtig, sanft berührten sich zunächst ihre Wangen, schließlich ihre Lippen, erst sehr zögerlich, dann spielten sie miteinander. Sie hatten ja Zeit und da die Hände nicht frei waren, blieb es nur bei der Berührung ihrer Münder, auf die sich ihre ganze erotische Energie nun konzentrierte. Nadine war diejenige, die ihre Zunge zuerst einsetzte und Marc über die Lippen leckte, der ebenfalls seinen Mund öffnete und ihre Zungen nun umeinander tanzen ließ. Es wurde der längste und intensivste Kuss und Zungenkuss, den beide jemals erlebt hatten. Natürlich blieb das nicht ganz ohne körperliche Reaktionen. Was für fragen kann man jungs stellen.
Suzanne wäre ja mit Sicherheit genau wie ich überall, auch in der Muschi, und würde ihn doch bestimmt erst dann wieder aus ihrer Muschi herauslassen, wenn er ihr seinen Samen für ein Kind gespritzt hätte. Erst dann würde sie ihm sagen, dass sie ja Suzanne und nicht ich wäre. Ich hab mir nur immer wieder gedacht, auf was für Ideen der Junge kommt. Ich glaub, das ist aber typisch Mann. Die denken einfach so, sehen zwei identische Schwestern, die ihnen gefallen und wollen sich natürlich in beiden verewigen. Ich habe ihm ganz ernst gesagt, dass mir das alles absolut nichts ausmachen würde. Suzanne wäre genau der gleiche Körper, der eben nur Suzanne hieße, und sonst nichts. Sie würde ihn genau so zärtlich lieben, wie ich.
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Tja, so saß ich also in der Klemme. Das mit Olga war schon toll, aber alles, auch das Tollste, wird mit der Zeit eben langweilig. Und Mira? Ich wusste nicht so recht. So viel Unterschied zu Olga war da gar nicht. Aber immerhin, ich hatte jetzt Abwechslung. Ich läutete. Mira öffnete. Sie hatte wieder wie üblich ihre Lockenwickel drin und ihren Bademantel an. ”Olga ist für ein paar Stunden weg”, sagte ich. Mira griff nach mir und zerrte mich in die Wohnung. Wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Und wie Olga, so hatte auch Mira sofort meinen Schwanz im Mund. Angespritzt.Dafür prügelte sie ihn mit Reitgerte und Rohrstock, um ihn danach mit einem Umschnalldildo in den völlig verstriemten Hintern zu vögeln. Wie zu Hause, so wurde mir auch hier trotz ihrer Gegenwart die Hose eng, außerdem wurde ich kalt, was hatte sie vor? Den Wechsel zum „du” hatte ich wohl registriert und betonte das „sie”, als ich zurückfragte, was das ganze solle, es handle sich um meine Privatsphäre, die sie einen Dreck angehe.
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